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Allgemeine Mathematisch-Theologische, Religionswissenschaftliche Synode


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Geballte Wucht


Das Wiederholen eines Gebets hat eine Kraft, eine Wucht, die man niemals überschätzen kann.

Natürlich ist es aber leider ein Schuss im Ofen, wenn diese Wucht mit unbedeutenden Texten verpufft.
Das ist das, was leider so gut wie alle Praktizierenden einer Religion (eines -dogmatischen- 'Glaubens') machen.
Das ist die reinste Verschwendung!

Wichtig ist, dass das Gebet mit für Sie als Person angepassten Sätzen geformt ist.

Jeder von uns kann und soll sich sein eigenes Gebet zusammensetzen und das beten.

Dieses Gebet kann und wird sich auch im Laufe der Lebensjahre einer einzelnen Person anpassen.
Und das ist gut so.

Sie sollen sich auch gewöhnen, dieses Gebet Morgens und Abends vorzubeten.



Beispiel eines Gebets:

  • Ich setze Ziele, befolge und erreiche sie.
  • Ich denke genau und plane meine Aufgaben bis zum Ende durch.
  • Ich bin und bleibe gesund, schlank und fit.
  • Ich genieße mein Leben.


Wie sicherlich bekannt, sollen diese Sätze nur positiv formuliert werden.
Beispiel: 'Ich werde nicht krank' wird zu 'Ich werde krank'. Das ist schlecht.

Genau so wenig sollte man Formulierungen mit 'versuche', 'wünsche', 'hoffe' usw. wählen.
Kein 'wischi-waschi'.

Empfehlung: Seien Sie verwegen!


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Erste Bearbeitung: 08.12.2021
Letzte Bearbeitung: 31.12.2021