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Allgemeine Mathematisch-Theologische, Religionswissenschaftliche Synode


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Über das Wort 'Gott' und den Begriff des 'Gottes'.


Verschiedene Völker hatten und haben ein Wort für "Gott" (Allah, YWH, der Allmächtige, Lord, u.v.m.).

Also: Die Ahnung, das Gefühl, dass es sich dabei um ein Wesen (Monotheismus) und nicht um eine Mehrzahl an nebeneinander existierenden Götter (Polytheismus) scheint oft und an verschiedenen Orten klar gewesen zu sein.

Doch; täuscht nicht dieses (menschliche) Konzept einer 'Allmacht'?

Oder gar, dass es sich um ein 'er' handelt?

Was kennen wir, dass nicht vergeht bzw. vergehen kann, weil sein Wesen gerade die Ewigkeit ist?

Tja... Nichts außer [Gott].

Das ist das, was wir zu verstehen versuchen und {Gott} nennen.

Das Wort, der Name [Gott] aber erlaubt uns nicht, die Eigenschaft der Ewigkeit zu erfassen.

Genau so wenig ist er 'der' "Gott" oder 'die' "Göttin".

Diese Eigenschaften (Allmacht und Männlichkeit) sind eindeutig menschliche Überlegungen.

Stark begrenzende Überlegungen.

Er ist in Wirklichkeit kein 'er', sondern eher ein 'es'.

Es ist ewig, aber nicht allmächtig.

Daher möchten wir den Namen (das) 'Wesen, das die Zeit überdauert' verwenden.

Abgekürzt 'WddZu'.

'Macht' (und weiter 'Allmacht') sind Begriffe der menschlichen Natur.
Diese ergeben sich auch aus einem menschlichen Hierarchie-Begriff.
Braucht die Ewigkeit eine Hierarchie?
Natürlich nicht.

Unser WddZu ist nicht an 'Macht' interessiert: wozu auch?

Es ist nicht 'allmächtig'; es ist mehr.


Anmerkung 'bildliche Darstellung des "Gottes" ':

Recht haben viele Religionen, die das Malen des "Gottes" untersagen: Man kann es schlicht nicht zeichnen!


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Erste Bearbeitung: 08.12.2021
Letzte Bearbeitung: 31.12.2021